Die Arbeits­gemein­schaft Kinder helfen Kindern der Kaiser-Lothar-Realschule plus in Prüm übergibt eine großzügige Spende an den Carikids Familienservice des Caritasverbandes Westeifel e.V.

Die Kinder helfen Kindern AG der Kaiser- Lothar- Realschule plus (KLR+) Prüm unter der Leitung von Brigitte Richter-Weber unterstützt in diesem Schuljahr den Familien­service CariKids des Caritas­verbandes West­eifel e. V.. CariKids hilft Kinder mit unter­schiedlichen Behinder­ungen vom Säuglings­alter bis zu jungen Erwachsenen und deren Familien. Die betreuten Kinder leben in den Kreisen Bitburg-Prüm, Vulkan­eifel, Trier-Saarburg und der Stadt Trier.
Im Januar konnte eine hohe drei­stellige Summe für die An­schaffung von Schwung­tüchern und Spielen für die Gruppen­angebote der CariKids gespendet werden. Die Spenden­übergabe an die Projekt­koordinatorin Frau Esther BenM’rad fand am 19. Januar 2017 in der Kaiser-Lothar-Realschule plus statt. Frau Esther Ben'Mrad freute sich sehr über den großen Erfolg der Kinder helfen Kindern AG und bedankte sich bei Brigitte Richter-Weber und den Schülern für die großzügige Spende, die eine wertvolle Unter­stützung im Familien­service CariKids darstellt.
Möglich wurde das durch das Engagement der Schüler und Schülerinnen, die sich Donnerstags­mittags treffen, um zu nähen, basteln, Kräuteröle oder Brot­back­mischungen zu erstellen. Die Kinder sind mit sehr viel Ausdauer, Kreativität und Einsatz­freude dabei. Bei verschiedenen Veranstaltungen, wie z. B. dem Adventsmarkt an der Skihütte, wurden die selbst hergestellten Waren verkauft. Alle Verkaufserlöse der KHK AG kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zu Gute die sich Kindern widmen.
Am 25.3. 2017 ist ein Aktionstag mit Schülern der AG und CariKids in der KLR+ geplant. An diesen Tag sollen die neu angeschafften Spiele und Gegenstände von allen ausprobiert werden. Ebenso steht gemeinsames Kochen, Backen und Basteln auf dem Programm. Bei diesem Treffen sollen sich die verschiedenen Kinder kennenlernen.
Die KHK AG an der KLR+ wird weitergeführt, denn es gibt sehr viele Kinder in unserer Region, die Hilfe benötigen.